Krisen und Konflikte – warum wir Bildung zu Frieden und Gerechtigkeit für nachhaltige Entwicklung brauchen

Gesprächsrunde

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Erde in einer Blüte
© Gerd Altmann auf Pixabay CC0 1.0

Spannungen in der Gesellschaft nehmen zu. Herausforderungen wie die Klimakrise, die Corona-Pandemie und eine zunehmende Ungleichheit in der Gesellschaft verunsichern die Menschen und führen zu Konflikten. So werden junge Klimaaktivist*innen für ihr Engagement bedroht, wissenschaftliche Erkenntnisse werden verleugnet, faschistische Strömungen bekommen Aufwind und die Gesellschaft wird weiter gespalten. Es entstehen Spannungsfelder, die sich auch als Hürde für eine nachhaltige Entwicklung – als gesamtgesellschaftlichen Aufgabe - herausstellen.

Welche Rolle sollte eine Bildung zu Frieden und Gerechtigkeit vor diesem Hintergrund in der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) spielen? Ist Pazifismus gar als Teil von BNE zu betrachten? Der Verein „Haus der Naturpflege“ in Bad Freienwalde engagiert sich seit seiner Gründung aktiv im Bereich Umwelt- und Anti-Kriegs-Bildung und gibt in seinen Räumlichkeiten den Rahmen für die Gesprächsrunde.

Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Themen und Methoden der Friedensbildung näher zu beleuchten, in Übungen zu erproben und auf Grundlage eigener Erfahrungen gemeinsam zu diskutieren, wie eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Konfliktpotenzialen erfolgen und Pazifismus als Kompetenz im Rahmen der BNE vermittelt werden kann.

Weitere Informationen zum Ablauf der Gesprächsrunde und zur Anmeldung gibt es hier: eveeno.com/friedensbildung

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