In Tschetschenien ist Krieg und kein Ende des Krieges in Sicht. Bereits im Januar 2000, als der Sturm der russischen Truppen auf Grosny begann, hat man vorausgesehen, dass das Unabhängigkeitsstreben der tschetschenischen Nation mit diesem barbarischen Krieg nicht beendet ist. Die Tragödie der tsechtschenischen Nation und das Schicksal der russischen Demokratie erwecken jedoch weltweit Aufmerksamkeit. Der Autor Joachim V. Hildebrandt versucht eine kurze Analyse in seinem politischen Essay zu geben und will mit Ihnen ins Gespräch kommen, um gegen das Vergessen anzukämpfen.
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