Eine Dokumentation über zwei jüdische Geschwister, die sich in den Wirren des zweiten Weltkriegs verloren haben.
Michla und Feiv‘ke Schwarz, Bruder und Schwester, hätten sich 1945 in Lodz treffen können. Aber das haben sie nicht. Sie immigrierte nach Israel und gründete dort ihre Familie, während er nach Deutschland an den Ort zurückkehrte, wo er einst im KZ war. Er änderte seinen Namen zu Peter, heiratete eine deutsche Frau und gründete eine deutsche Familie. Aber sie sind nur der Anfang.
In Kooperation mit dem Filmfestival Cottbus, dem Lübbener Forum gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, dem Verein "Mensch Luckau" i.G. und den Städten Lübben und Luckau.
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