In weiten Teilen der Bevölkerung werden andere Positionen vertreten als von Politikern und traditionellen Medien. Sind die Medien einseitig in ihrer Berichterstattung? In Zeiten von Verunsicherung und Fake-News ist es um so wichtiger sich mit der sogenannten vierten Gewalt in einer Demokratie - den Medien - zu befassen und sie auf den Prüfstand zu stellen und über unsere Erfahrungen mit der Berichterstattung und deren Folgen für die Meinungsbildung zu sprechen. Wer kommt in den Medien vor? Wer nicht?
Wird die Willkommensinitiative in Deutschland nieder geschrieben? Gibt es eine Kriminalisierung von Flüchtlingen? Eine Stimmungsmache gegen zu unrecht kriminalisierte Migrant/innen? Wie können JournalistenInnen mit diesen Herausforderungen umgehen? Wie gelingt der Dialog mit Lesern und Zuschauern?
Die Veranstalter möchten auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung im Land reagieren. JournalistInnen möchten darüber reden, was es bedeutet, Verantwortung wahrzunehmen, die Mediennutzer zu orientieren, nicht zu übersättigen, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen.
Grußwort: Benjamin Lassiwe, Landespressekonferenz
Podiumsdiskussionsmitglieder:
- Barbara Richstein, Landtagsabgeordnete
- Kathleen Kunath, Willkommensinitative
- Bernd Lammel, DJV Berlin
- Mario Bandi, Deutschlandradio, Moderation
Kooperation:
- Deutscher Journalistenverband
- DJV Berlin
- Willkommen-in-falkensee.org
- wha-stiftung-perleberg.de
- Simone Ahrend, sah@sah-photo.de
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