Sie galten als ausgestorben: die kulturellen und politischen Salons der letzten drei Jahrhunderte. Der klassische Salon hat seinen Ort und seine Zeit. Einmal im Monat wird die Mittwochsgesellschaft der Heinrich-Böll-Stiftung tagen. Es werden regelmäßig Gäste geladen, die uns etwas Besonderes, etwas Neues zu referieren haben. Die Trennung zwischen Podium und Publikum wird weitestgehend aufgehoben. Einmischung ist erwünscht.
Moderiert werden die Salons von Joachim Gessinger und Inka Thunecke.
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