Jahnberge sollte als sogenannte Luchsiedlungssache von der Landgesellschaft Eigene Scholle ab 1938 für die Aufsiedelung vorbereitet werden. Ende November 1939 wurden 18 polnische Zwangsarbeiter, die bis Kriegsende alle anfallenden Arbeiten ausführen sollten, nach Jahnberge gebracht.
Stanislaw Kazinski, der sich 5 1/2 Jahre (1939 bis 1945) als Zwangsarbeiter in Jahnberge aufhielt, wird als vermutlich einziger noch lebender Zeitzeuge in Jahnberge und Paulinenaue seine Erfahrungen und die Ereignisse vor Ort aus eigener Anschauung schildern.
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