Präsentation der lokalen Erinnerungsarbeit in Zbąszyń

im Rahmen des Osteuropakolloquiums der Europa-Universität Viadrina

Gespräch, Diskussion

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Karte mit den bekannten Wohnorten Eliasz Rammers, dem einzigen, uns bekannten Opfer der Polenaktion in Frankfurt.

Präsentation der lokalen Erinnerungsarbeit in Zbąszyń                                        

Wojciech Olejniczak, Vorsitzender der Stiftung TRES,
im Gespräch mit Dr. Lidia Zessin-Jurek, Tschechische Akademie der Wissenschaften

Wie wird heute in Polen an die Geschichte der ersten massenhaften Vertreibung von polnischen Jüdinnen und Juden aus dem Deutschen Reich 1938 erinnert? Welche Spuren dieser Geschichte lassen sich in Zbąszyń finden, einer kleinen Gemeinde, die 1938 unerwartet zum Schauplatz einer großen humanitären Katastrophe wurde? Zu Gast ist der Künstler und Gründer der Fundacja TRES, Wojciech Olejniczak, der in Zbąszyń geboren wurde. Seit mehr als 15 Jahren macht er sich um die lokale Erinnerungsarbeit verdient.

Moderation: Prof. Werner Benecke, Professur für Kultur und Geschichte Mittel- und Osteuropas

Diese Veranstaltung wird deutsch-polnisch gedolmetscht.

Die Veranstaltung gehört zum Begleitprogramm der Ausstellung "Die Geschichte der Polenaktion 1938“ in der Marienkirche Frankfurt (Oder) 28.10. – 27.11.2022.

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