Ein typischer Poetry Slam ist witzig, ernst, lyrisch, privat und häufig auch politisch. Immer mehr queere Menschen haben diese Ausdrucksform für sich entdeckt und berichten aus ihren Lebenswelten. Ihre Texte handeln von Akzeptanz, Respekt und nicht selten vom Finden: Wie sie sich selbst finden, wie sie andere finden, wie sie einander finden. Wofür stehen sie ein? Wie werden sie wahrgenommen? Wie versuchen sie zu lieben? Was wurde schon erkämpft? Und was bringt die Zukunft?
Diese Fragen erwarten Euch neben den tollen Beiträgen unserer Gäste. Die Veranstaltung ergänzt unsere Ausstellung „Ohne Mut geht hier nichts – Lesbisch, schwul und trans* in Brandenburg“. Sie kann vor und nach der Veranstaltung angeschaut werden.
Gäste: Sven Hensel, Stef, Vivien Mügge, Veronika Rieger
Die Veranstaltung wird aufgrund der Covid-19-Pandemie im Freien stattfinden. Für Sitzplätze ist gesorgt, Picknickdecken sind willkommen, bitte denken Sie an wetterfeste Kleidung und eine Mund-Nasen-Maske für den Gang ins Haus.
Wir machen darauf aufmerksam, dass während unserer Veranstaltungen gelegentlich Film-, Bild- und Tonaufnahmen angefertigt und gegebenenfalls veröffentlicht werden. Wenn Sie Einwände haben, kommen Sie bitte vor der Veranstaltung auf uns zu.
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