Sport und Bewegung zeigen in zahlreichen Erscheinungsformen ihre Bedeutung für das Militär und manifestieren sich auch in der Zur-Verfügung-Stellung materieller und zeitlicher Ressourcen in den Einheiten, an den Truppenschulen und sonstigen Bildungseinrichtungen der Bundeswehr. Sport ist Teil des Alltags von Soldatinnen und Soldaten in ihrem Dienst oder sogar Gegenstand des Dienstes im Alltag, z. B. der Sportsoldaten und -soldatinnen.
Die zeitgenössische Bedeutung des Sports im Militär hat auch eine historische Dimension. Ob als Turnen, Leibesübungen, Gymnastik oder Sport: Körperliche Ertüchtigung war und ist auf vielfältige Weise mit dem Militär verwoben und mit Bedeutung aufgeladen. Die Diskussion rückt die Wechselwirkungen von Sport und Militär im jeweiligen gesellschaftlichen Kontext in den Fokus.
Nach dem Impulsvortrag von Staatssekretär Dr. Peter Tauber diskutieren unter der Moderation von Kapitän z.S. Dr. Jörg Hillmann mit ihm:
- Brigadegeneral Georg Klein,
- Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper,
- Prof. Dr. Jochen Zinner und
- Hauptmann d.R. Katrin Bunkas.
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