Es sollen die politischen Beweggründe und Ziele, Erfolge und Misserfolge der Europäischen Kommisionen und seiner Organisationen in den einzelnen gegenwärtigen und künftigen Mitgliedsstaaten zur europäischen Jugend und –austauschpolitik mit Osteuropa einer interessierten Öffentlichkeit vermittelt werden. Durch die Teilnahme einer aus einem künftigen EU-Kandidaten kommenden Referentin wird zudem die Internationalisierung der Sichtweise präsentiert. Das Ziel der Veranstaltung liegt in der Vermittlung einer differenzierten Sichtweise auf die Jugend und auf den praktizierten Jugendaustausch. Es sollen damit auch vermeintliche Hürden im Umhang mit den östlichen Teilen Europas entgegengewirkt werden.
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