Feiv`ke Schwarz, ein Jude aus Wilna, wurde im Holocaust ermordet. Zumindest glaubte das seine später in Israel lebende Schwester, eine Shoa-Überlebende. Doch es stellt sich heraus, dass Feiv`ke das KZ Buchenwald überlebte und nach dem Krieg eine Deutsche heiratete, Kinder großzog und als normaler DDR-Bürger lebte. Die Schwester kontaktierte er nie.
Regie: Yael Reuveny, D/Israel 2013, ausgezeichnet beim Jüdischen Filmfestival 2014
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