
Oft kommt es vor, dass wir nicht gut über uns selbst denken.
"Ich kann das nicht.“ „Ich habe nicht genug Talent.“ „Mein Kollege/meine Kollegin ist viel kompetenter als ich.“,
Solche Gedanken können nicht nur verhindern, dass wir uns in beruflichen, wie auch privaten Konstellationen wohlfühlen und unsere Vorhaben meistern, sie führen sogar dazu, dass wir bestimmte Situationen gänzlich vermeiden. So bewerben wir uns nicht auf eine Stelle, weil wir uns nicht erfahren genug fühlen. Wir fordern eine Gehaltserhöhung nicht ein, weil wir glauben, diese eigentlich nicht verdient zu haben. Oder wir setzen uns in unserem Ehrenamt nicht genug ein, weil wir uns nicht trauen, laut und deutlich für unsere Ideen einzustehen.
Diese negativen Gedanken werden Glaubenssätze genannt und bezeichnen Einstellungen oder Überzeugungen über uns selbst, die uns einschränken, mit denen wir uns ungerechtfertigt selbst etwas vorwerfen und die so unser Verhalten hemmen. Die Befürchtung zu scheitern, verhindert dabei mitunter, neue ermutigende Erfahrungen zu machen.
Das praxisorientierte Seminar macht bewusst, wo der Schaden dieser limitierenden Glaubenssätzen liegt. Gemeinsam wird daran gearbeitet, sie zu erkennen und sich von ihnen zu lösen.
Das Seminar wendet sich an Frauen, die im Rahmen ihres gesellschaftspolitischen Engagements ihre Themen uneingeschränkt und selbstsicher kommunizieren möchten.
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