Todesstrafe aus erzieherischen Gründen

Der Fall Manfred Smolka

Vortrag und Diskussion

Vortrag und Diskussion aus Anlass des Tags der offenen Tür der Außenstelle der BStU

Hans-Jürgen Grasemann wurde 1946 in Hannover geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen war er von 1970 - 1975 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der Ost-Akademie Lüneburg, Referat "DDR und innerdeutsche Beziehungen". 1973 folgte die Promotion an der Universität Göttingen mit einem Thema aus dem DDR-Verfassungsrecht. 1976/77 war Grasemann Richter am Landgericht Braunschweig, seit 1978 Staatsanwalt in Braunschweig. 1988 - 1994 fungierte er als stellvertretender Leiter und Sprecher der Zentralen Erfassungsstelle Salzgitter für DDR-Unrecht sowie als Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig. Seit 1994 war er Abteilungsleiter in der Staatsanwaltschaft Braunschweig bis zu seiner Pensionierung 2011.

Grasemann veröffentlichte zahlreiche Aufsätze in Sammelwerken und Fachzeitschriften, insbesondere zu juristischen Fragen der Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit, aber auch zu Fragen der inneren Sicherheit. Seit 1967 ist er in der politischen Bildungsarbeit für unterschiedliche Bildungsträger tätig. Seit 2007 ist er Mitglied im Vorstand des Zentralverbandes Demokratischer Widerstandskämpfer- und Verfolgtenorganisationen (ZDWV).

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