Einer der berühmtesten, 1933 aus Berlin emigrierten Hollywood-Regisseure drehte 1961 in seiner einstigen Heimatstadt Berlin eine ungemein witzige Ost-Geschichte mit Star-Besetzung. Kurz nach dem Ende der Dreharbeiten wurde die Mauer errichtet. Der Film wurde zum Flop, da man eine Komödie zum Thema der deutschen Teilung als geschmacklos empfand. Kurz vor dem Ende des Kalten Krieges wurde der Film im Westteil Deutschlands wiederaufgeführt und als Meisterwerk gefeiert.
Einführung: Dr. Claus Löser (Filmhistoriker und -kurator)
Eintritt frei
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