Der Veranstaltungsort wird im südlichen Landkreis Dahme-Spreewald liegen (Umgebung Lübben) und im Rahmen des Anmelde-Verfahrens bekannt gegeben (zur Anmeldung siehe unten).
In dem Workshop am 7. Februar wird es in erster Linie um gelingende Kommunikation gehen. Wissen über die Kommunikation in schwierigen Situationen – zum Beispiel der Konfrontation mit (rechts-) populistischen Äußerungen – und Techniken zum Umgang damit, sollen vermittelt werden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können das neu erworbenes Wissen und die vorgestellten Techniken in praktischen Übungen ggf. ausprobieren.
Nach einer ausführlichen Vorstellungsrunde startet der Workshop mit einem Input zu Geschichte und Wirkung des (Rechts-) Populismus und dessen Funktionieren, zum Beispiel durch Verwendung von Vorurteilen und Pauschalisierungen, Polarisierungen, Vereinfachung, Angriffe auf Minderheiten.
In verschiedenen Bereichen der Gesellschaft gibt es eine Vielzahl von Themen, bei denen es offenbar schwierig ist oder schwieriger wird, im Gespräch zu sein oder ins Gespräch zu kommen. Diese Themen liegen für die veranstaltenden Organisationen insbesondere in den Bereichen Agrar-, Umwelt, und Klimapolitik. Das ist unserer Meinung nach eine der Lehren aus den Protesten der Bäuerinnen und Bauern im Winter 2023/ 2024. Gräben zwischen verschiedenen an den Diskussionen über Agrar-, Umwelt- und Klimapolitik waren aber auch schon früher zu erkennen.
Bei Interesse melden Sie sich gerne bei der AbL Nordost an (eMail an nordost@abl-ev.de oder unter 01556 1540439)
Der Workshop ist Teil der Reihe „Power to the Bauer”. Informationen zu der gesamten Reihe hier.
Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation von FaNaL e.V. mit der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Nordost.
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