Die Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg lädt Sie herzlich zur Vorstellung der diesjährigen Ergebnisse der Langzeitstudie „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ unter der Leitung von Prof. Wilhelm Heitmeyer mit anschließender Diskussion ein. Ziel der Studie ist es, das Ausmaß und die Entwicklung des Syndroms menschenfeindlicher Einstellungen (Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Heterophobie, Islamphobie, Etabliertenvorrechte) in der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland im Zeitverlauf zu analysieren und auf der Basis sozialpsychologischer und soziologischer Konzepte zu erklären.
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