Der Journalist Rudolf Herrnstadt stellte sich in den Dienst einer ehrgeizigen Aufgabe: eine Gesellschaft aufzubauen, in der jeder Einzelne seine Fähigkeiten entfalten kann. Mit dieser Vision musste er tragisch scheitern. „Wäre es schön? Es wäre schön!“ ist die Biografie eines engagierten Menschen, der Kommunist war und zugleich Spion der Roten Armee, der die Parteizeitung „Neues Deutschland“ der DDR leitete und schließlich aus der SED ausgeschlossen wurde.
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