Pressestimmen

„Pizza aus Polen“ Eine Ausstellung zeigt Polen, die in der Uckermark leben – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24935720 ©2016
„Pizza aus Polen“ Eine Ausstellung zeigt Polen, die in der Uckermark leben – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24935720 ©2016
„Pizza aus Polen“ Eine Ausstellung zeigt Polen, die in der Uckermark leben – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24935720 ©2016

Mescherin – taka gmina

Bardzo ciekawy artykul naszego niezastapionego Pana Twardochleba z Kuriera Sczecinskiego.

Ein Artikel über die Ausstellung  von Bogdan Twardochleb in der Stettiner Zeitung Kurier Szczecinski.


Neue Heimat in Mescherin gefunden

Mit großem Interesse der Einwohner ist in Mescherin die Ausstellung "Pizza aus Polen - neue Nachbarn in alten Häusern" eröffnet worden. Sie zeigt, wie polnische Zuzügler in Mescherin Fuß gefasst haben und wie deutsche Einwohner dazu stehen.

MOZ, 17.06.17


"Zu Anfang war das schon komisch"

Wie polnische Familien Brandenburgs Dörfer verändern

Sie arbeiten in Polen und leben in Deutschland: Wohlhabende Polen auf Häusersuche kaufen immer öfter Immobilien auf der hiesigen Oder-Seite. Das hat weitreichende Folgen für die Dörfer.

N24, 20.10.16



Pizza aus Polen

Eine Ausstellung zeigt Polen, die in der Uckermark leben

"[...] Während in allen Regionen Brandenburgs – und ebenso im benachbarten Mecklenburg-Vorpommern – die Landflucht anhält, somit auch Läden, Schulen, Kindergärten geschlossen werden müssen, ist es im äußersten nördlichen Zipfel von Brandenburg anders herum: In Mescherin gibt es inzwischen kaum noch leerstehende oder verfallene Häuser. Der Grund? Junge polnische Paare und ganze Familienverbände sind nach hierher umgezogen. Einfach, um ihrerseits eine gute Zukunft zu suchen, vor allem bezahlbaren Wohnraum, den Polens Städte, gerade um Stettin herum, kaum mehr bieten. [...] "

Berliner Zeitung, 18.10.16



Ausstellung in der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam

Grenz-Geschichten vom Ankommen und Wandel

"[...] Es sind wunderbar authentische Geschichten, die in der Ausstellung in zwei Räumen erzählt werden. Welche, die das Leben schrieb. Und die Bilder von dem Rangsdorfer Fotografen Andreas Kämper – fröhlich, unverstellt. Da hat sich keiner extra in Schale geschmissen. Martina Schellhorn hat das Aufnahmegerät einfach auf den Tisch gestellt. Die Leute erzählten frei von der Leber. Es sind Geschichten über den Wandel in dieser Grenzregion, das Wurzeln-Schlagen, Sich-Kennenlernen. [...]"

MAZ, 18.10.16


Polen in der Uckermark - Potsdamer Ausstellung serviert 'Pizza aus Polen' Quelle: rbb|24 - http://www.rbb-online.de/kultur/beitrag/2016/10/pizza-aus-polen-uckermark-mescherin-eroeffnung.html © 2016
Polen in der Uckermark - Potsdamer Ausstellung serviert 'Pizza aus Polen' Quelle: rbb|24 - http://www.rbb-online.de/kultur/beitrag/2016/10/pizza-aus-polen-uckermark-mescherin-eroeffnung.html © 2016

Polen in der Uckermark

Potsdamer Ausstellung serviert 'Pizza aus Polen'

"Polnische Neuankömmlinge hauchten dem Dörfchen Mescherin (Landkreis Uckermark) wieder Leben ein - das zeigt seit Dienstag auch eine Ausstellung in Potsdam. Unter dem Thema "Pizza aus Polen. Neue Nachbarn in alten Häuser" zeigt die Landeszentrale für politische Bildung, wie Alteingesessene und Neu-Bürger miteinander leben. Auf Schautafeln kommen sie in beiden Sprachen zur Wort, sagte Ausstellungsmacherin Martina Schellhorn von der Landeszentrale.

Die Polen bringen nicht nur Geld und Wissen mit, sondern vor allem Engagement, betonte der ehrenamtliche Ortsvorsteher Volker Schmidt-Roy in der Schau. Der Ort war zuvor massiv von Abwanderung bedroht.[...] "

rbb, 18.10.16


Zuwanderung nach Deutschland

Mit den Polen kommt neues Leben

"Die Zuwanderung aus Polen nach Deutschland ist seit Jahren konstant hoch. Die Polen, die sich in Deutschland niederlassen, sind für die entvölkerten Orte in den ostdeutschen Grenzgebieten häufig ein Segen. Eine Ausstellung in Potsdam widmet sich nun diesem Thema. [...]"

MDR, 18.10.16


Landkreis Uckermark Die Rübermacher – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/24937944 ©2016


Landkreis Uckermark

Die Rübermacher

Rübermachen ist auch nicht mehr das, was es früher einmal war. In seiner klassischen Variante zogen Ostdeutsche in den Westen – gerne  auch  Polen als  Spargel-Stecher  nach Ost-Deutschland.  Aber die  Zeiten ändern sich!

Heute ziehen wohlhabende Polen nach Brandenburg, gehen aber weiter in der alten Heimat zur  Arbeit.   Nun waren Rübermacher früher nicht immer und überall willkommen, aber auch das ist heute ganz anders. Viele Brandenburger Nachbarn freuen sich, dass verlassene  Dörfer durch polnischen Zuzug wieder aufblühen.

– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/24937944 ©2016

"Rübermachen ist auch nicht mehr das, was es früher einmal war. In seiner klassischen Variante zogen Ostdeutsche in den Westen – gerne  auch  Polen als  Spargel-Stecher  nach Ost-Deutschland.  Aber die  Zeiten ändern sich!

Heute ziehen wohlhabende Polen nach Brandenburg, gehen aber weiter in der alten Heimat zur  Arbeit.   Nun waren Rübermacher früher nicht immer und überall willkommen, aber auch das ist heute ganz anders. Viele Brandenburger Nachbarn freuen sich, dass verlassene  Dörfer durch polnischen Zuzug wieder aufblühen. [...]"

Berliner Kurier, 18.10.16
 


Polen sorgen für Leben in Uckermark-Dorf

Wie polnische Neuankömmlinge dem Dörfchen Mescherin (Uckermark) an der Grenze zum Nachbarland wieder neues Leben einhauchten, zeigt ab Dienstag eine Ausstellung in Potsdam. Unter dem Thema "Pizza aus Polen. Neue Nachbarn in alten Häuser" erkundet die Landeszentrale für politische Bildung, wie Alteingesessene und Neu-Bürger miteinander leben.

Märkische Online-Zeitung, 18.10.16



Polen siedeln sich in Brandenburg an

Auf eine gute Nachbarschaft

Gut situierte Polen erobern Brandenburgs Nordosten und den Süden Vorpommerns / Ein Segen für Orte wie Mescherin und Löcknitz

" [...] Marta Szuster lebt mit ihrem Mann Krzysztof seit sechs Jahren in Staffelde, einem Ortsteil von Mescherin. Alle drei Kinder wurden hier geboren. „Wir fühlen uns pudelwohl. Von den deutschen Nachbarn sind wir sofort angenommen worden“, sagt die 36-Jährige. „ Anfangs war das schon komisch. Was wollen Leute hier, die nicht unsere Sprache sprechen?“, sagt Nachbarin Sandy Cornelius. Das habe sich schnell gelegt, weil sie sich zügig integriert haben. „Marta sitzt heute sogar im Gemeinderat“, hebt Cornelius hervor. 2014 bei den Kommunalwahlen erhielt sie auf Anhieb 23 Prozent der Stimmen. [...]"

SVZ, 19.10.16

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