Liebe Leserinnen und Leser,

nachdem in diesen Tagen die endgültige Schließung der Mauer in Berlin vor 50 Jahren die Medien und die Veranstaltungen der politischen Bildung bestimmen, wenden wir uns in nächster Zeit wieder anderen Themen zu. Die gesellschaftliche Diskussion um das Internet gehört genauso dazu, wie die ganz existentielle Frage nach einem würdigen Sterben. Unser Weblog debattiert die Ereignissen in Norwegen.

Themen die auch Sie bewegen? Sie sind herzlich eingeladen.

Viele Grüße aus Potsdam
die Redaktion

Staatsfeind WikiLeaks

NachLese - Das politische Buch
Donnerstag, 25. August, 18 Uhr, Landeszentrale
Wie eine Gruppe von Netzaktivisten die mächtigsten Nationen der Welt herausfordert
Ende 2006 schuf eine kleine Gruppe ehemaliger Hacker etwas noch nie Dagewesenes: eine Internetplattform, auf der die Geheimnisse von Regierungen, Konzernen und Militärs enthüllt werden. Die Organisation hat sich zu einer Bedrohung für Regierungen in aller Welt und zu einer Herausforderung für die Medien entwickelt.

In Würde sterben

Podiumsdiskussion
Mittwoch, 7. September, 18 Uhr, Landeszentrale
Der demografische Alterungsprozess bringt große soziale, politisch-ökonomische, kulturelle und ethische Herausforderungen mit sich. Es ist unausweichlich, dass die Zahl pflegebedürftiger und schwerstkranker Menschen zunimmt. Damit ist die ganze Gesellschaft konfrontiert. Durch den Wandel familiärer Strukturen und nachbarlicher Beziehungen muss über Lebenslage und Versorgung schwerstkranker und sterbender neu Menschen nachgedacht werden.

Veranstaltungskalender politischer Bildung


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Aufbruch nach Utopia


Alltag und Herrschaft in der DDR 1961-1971
Am 13. August 1961 wurde alles anders, die DDR war nun eingemauert. Abrupt wurde die massive Abwanderung aus der DDR fürs erste beendet. Doch bot der Mauerbau vielleicht auch eine Chance für die DDR?
Das Buch von Stefan Wolle können Interessierte aus Brandenburg bei uns bestellen.

Transit | Transfer


Politik und Praxis der Einwanderung in die DDR 1945 – 1990
Bei Migration und DDR denkt man zunächst an den Massenexodus von rund fünf Millionen Menschen, die es zwischen 1945 und 1961 gen Westen zog, oder an die gefährlichen, oft tödlich endenden Fluchten über die innerdeutsche Grenze nach dem Mauerbau. Dass es nicht nur Menschen gab, die die DDR verließen, sondern auch solche, die dort Bildung und Arbeit, Sicherheit und Solidarität suchten, ist weniger bekannt.

Nach den Anschlägen von Oslo und Utøya


Weblog - Die extreme Rechte
Zu „verstehen“ ist das alles ohnehin nicht. Wer kann sich schon in das Denken eines Menschen hineinversetzen, der in einer Stunde fast achtzig Menschen ermordet? Es liegt nahe, jemanden, der eine derart brutale Tat begeht, für geisteskrank zu halten. Doch dieser Umkehrschluss sei nicht zulässig, sagt die Psychotherapeutin und Gutachterin Sabine Nowara

Mehrgenerationen-Stammtisch

Noch bis zum 24. August
Sagen Sie uns Ihre Meinung bei Kaffee, Keksen und Karikaturen!
Der demografische Wandel macht deutlich, wie sich die Altersstruktur der Bevölkerung verändert und entwickelt. Es geht um: eine längere Lebenserwartung der Menschen bei weniger Geburten und die daraus folgende Überalterung der Gesellschaft, die Abwanderung der Bevölkerung aus Städten und Gemeinden, die Zuwanderung in die Großstädte und ihre „Speckgürtel“ und alle damit verbundenen Folgen für die Infrastruktur.