Die Piratenpartei möchte mit ihrem Wahlprogramm 2017 alte, verkrustete Strukturen durchschlagen. Sie tritt mit einem breiten Themensprektrum an, das weit über ihren ursprünglichen Kern der direkten Demokratie im Internet-Zeitalter hinausgeht.

Die Piratenpartei Brandenburg hat ihre Landesliste zurückgezogen und tritt nur mit Direktkandidierenden an.
Das Wahlprogramm der Piratenpartei zur Bundestagswahl ist 131 Seiten lang und umfasst 18 Schwerpunktthemen, die deutlich zeigen, dass die Partei ihren ursprünglichen Kernthemen: direkte Demokratie, Netzpolitik und Bürgerrechte im digitalen Zeitalter treu geblieben ist, sich jedoch nicht darauf reduzieren lässt. Ihr Slogan für die Bundestagswahl 2017 lautet: "Unmögliches gibt's sofort. Wunder dauern länger."
Das Wahlprogramm der Piratenpartei im Überblick
- Freiheit und Grundrechte
- Asyl und Migration
- Sportpolitik
- Demokratie wagen
- Internet, Netzpolitik und Artverwandtes
- Bildung und Forschung
- Umwelt, Landwirtschaft, Tier- und Verbraucherschutz
- Energiepolitik
- Bauen und Verkehr
- Kunst und Kultur
- Arbeit und Soziales
- Familie und Gesellschaft
- Gesundheitspolitik
- Europa
- Außen- und Sicherheitspolitik
- Wirtschaft und Finanzen
- Innen- und Rechtspolitik
- Trennung von Staat und Religion
Hier geht es zum Wahlprogramm der Piraten für die Bundestagswahl 2017.
Wofür standen die Piraten 2013?
Internet-Themen, Grundeinkommen, aber auch Mindestlohn und mehr direkte Demokratie waren zentrale Punkte im Wahlprogramm der Piraten 2013. Die Partei trat mit dem Slogan "Wir stellen das mal infrage" an.
Die Piratenpartei in Brandenburg
Wofür steht die Partei? Wer wählt die Piraten? Hier finden Sie Informationen zur Geschichte der Partei in Brandenburg.
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