Gemeinsam mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam organisiert die Humboldt-Universität eine Ringveranstaltung mit wissenschaftlichen Vorträgen und Zeitzeugendiskussionen, die zentrale Aspekte der Universitätsgeschichte zwischen 1945 und 2000 darstellt. Ziel der Veranstaltung ist es, kontroverse und schwierige Themen der Universitätsgeschichte durch hochrangige Experten aufzugreifen und mit der universitären und außeruniversitären Öffentlichkeit zu erörtern. Zugleich wird jede Veranstaltung einen Bogen in die Gegenwart schlagen.
Der Vortrag von Prof. Dr. Matthias Middell gehört zu dieser Ringveranstaltung mit dem Titel "Die Humboldt-Universität in der DDR".
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