Es spricht: Prof. Dr. Klaus Ziemer, Deutsches Historisches Institut (DHI) Warschau Zur Person: 1966-72 Studium Politikwissenschaft, Geschichte und Latein (Unis in Heidelberg, München; Staatsexamen (1970/72); 1973-87 Wiss. Assistent an der Uni Heidelberg; 1977 Prom. Uni Heidelberg; 1985 Habilitation in Politischer Wissenschaft an der Universität Heidelberg; ab 1991 Prof. für Politikwissenschaft an der Universität Trier; seit 1998 Direktor des Deutschen Historischen Instituts Warschau und Prof. f. Politikwissenschaft an der Universität Warschau. Arbeitsgebiete: Polnische Zeitgeschichte, Beziehungen DDR – Polen. Veröffentlichungen (Auswahl): Ausgangsbedingungen für den politischen u. wirtschaftlichen Transformationsprozeß in Südost- u. Ostmitteleuropa. Gemeinsamkeiten u. Unterschiede, in: Südosteuropa 45(2-3), 1996, S. 99-115; Wie konsolidiert ist Polens Demokratie?, in: Andreas Busch/ Wolfgang Merkel (Hrsg.): Demokratie in Ost und West. Für Klaus von Beyme. Frankfurt/M 1999, S. 332-360; (als Hrsg. und Mitverfasser) Die Neuorganisation der politischen Gesellschaft. Staatliche Institutionen und intermediäre Instanzen in postkommunistischen Staaten Europas, Berlin 2000; Osteuropaforschung, Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, Bd. 40; (als Hrsg. und Mitverfasser): Schwierige Nachbarschaften. Die Ostpolitik der Ostmitteleuropäer, Marburg 2001; (als Hrsg. und Mitverfasser): Wahlen in postsozialistischen Staaten, Opladen 2003.
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