Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933 und seine Umsetzung in Potsdam

Veranstaltungsreihe: 1933 als Zäsur?

Mit dem sogenannten Erbgesundheitsgesetz begann eine neue und radikale Phase staatlicher Gesundheitspolitik: Menschen, die außerhalb des erbgesunden Volkskörpers verortet wurden, konnten nun gezielt verfolgt und zwangssterilisiert werden. Anhand der Umsetzung des Gesetzes in Potsdam stellt Annemone Christians die Dimensionen der NS-Rassenhygiene, ihren Verfolgungsapparat und ihre Opfer dar.

Gerichtsort Lindenstraße 54, Potsdam ca. 1937

Gerichtsort Lindenstraße 54, Potsdam ca. 1937. Foto: Potsdam-Museum

Vortrag: Annemone Christians

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