Das Schloss in Posen (Poznań) als Symbol des deutschen Vorherrschaftsstrebens im Osten

Trebnitzer Schlossgespräche

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An der Geschichte des Schlosses in Posen lässt sich sehr gut die Entwicklung der preußisch- und deutsch-polnischen Beziehungen ablesen. Vortrag über das Posener Schloss im Lichte der politischen und kulturellen Beziehungen zwischen Brandenburg-Preußen und Großpolen. Fahrt nach Posen Besichtigung des Schlosses und Informationen über die dort untergebrachten politisch-kulturellen Institutionen Übernachtung Stadtrundgang Diskussion mit Stadt- und Wojewodschaftsvertretern über die reelle und immaterielle Bedeutung des Schlosses für die Stadt und sein Einfluss auf das Verhältnis zu Deutschland. Erörterung möglicher Kooperationsprojekte zwischen dem Posener Kulturhaus im Schloss und der Bildungs- und Begegnungsstätte Schloss Trebnitz e.V. Rückfahrt. Dr. Heinrich Schwendemann geschäftsführender Assistent des Historischen Seminars für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Freiburg, Akademischer Rat und Studienberater im Fach Geschichte. Schwendemanns Habilitationsprojekt beschäftigt sich mit dem Endkampf des Zweiten Weltkriegs und dem militärischen Zusammenbruch im deutschen Osten 1944/45. Im Jahre 2003 erschien das Buch „Hitlers Schloß“ in Zusammenarbeit mit Wolfgang Dietsche.
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