Debatten zum Antisemitismus – Land unter in Brandenburg?

Potsdam Publik

Podiumsdiskussion

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Eingeritzte Hakenkreuze, Nazi-Sprüche an Schulen, Chatnachrichten unter Schüler:innen, Hass und Hetze im Netz: Antisemitismus und Rassismus, brandaktuell. Und es gibt diese Vorfälle zunehmend, auch an Brandenburger Schulen. Gleichzeitig scheint sich die offene Zivilgesellschaft zurückzuziehen. Aber warum?

Dabei darf sie Rechtsextremist:innen und Reichsbürger:innen das Terrain nicht überlassen. In Brandenburg müssen rechtsradikale und demokratiefeindliche Strukturen aufgebrochen werden. Aber wie?

Gemeinsam mit der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz lädt die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Antisemitismus in Brandenburg ein.

Podiumsgäste:

  • Apl. Prof. Dr. Gideon Botsch, Außerplanmäßiger Professor für Politikwissenschaft an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam sowie Leiter der Emil Julius Gumbel Forschungsstelle Antisemitismus und Rechtsextremismus am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam
     
  • Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai, Professur für Methoden der Sozialen Arbeit und Sozialarbeitsforschung
     
  • Hannes Püschel, Jurist und Kriminologe, arbeitet als Berater für Betroffene rechter Gewalt bei der Opferperspektive e.V.

Moderation: Stephan-Andreas Casdorff, Herausgeber des Tagesspiegels

 

Anschließend: Get-together

Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Anmeldung per E-Mail unter info@stiftung-toleranz.de gebeten.

Die Veranstaltung findet im Konferenzsaal im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte statt.

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