Die Russen sind da! Frankfurt (Oder) in den ersten beiden Nachkriegsjahren

YouTube-Premiere mit LiveChat

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Frankfurt (Oder) wurde nach Kriegsende zu einem geopolitischen Angelpunkt sowjetischer Besatzungspolitik. Hier verliefen beinahe alle Menschentransporte in den und aus dem sowjetischen Machtbereich. Am Beispiel der Oderstadt thematisiert der Vortrag die großen Linien der sowjetischen Ostmitteleuropa-Politik und deren konkrete Umsetzung in Besatzungsverwaltung. Mit Dr. Jörg Morré spricht Dr. Karl-Konrad Tschäpe, Museum Viadrina.

Die Veranstaltung fand am 28. Oktober 2020 im Museum Viadrina in Frankfurt (Oder) statt. Wir bieten nun eine Aufzeichnung als YouTube-Premiere auf dem YouTube-Kanal des Kulturforums an. Während des Vortrags können Sie mit dem Referenten über LiveChat in Kontakt treten und Fragen stellen. Dazu müssen Sie bei Google oder YouTube angemeldet sein. Der Vortrag kann auf YouTube auch nach der Premiere jederzeit abgerufen werden, dafür wird kein YouTube- oder Google-Konto benötigt.

Das Museum Viadrina, das Institut für angewandte Geschichte und das Deutsche Kulturforum östliches Europa laden Sie am Donnerstag, dem 14. Januar 2021 um 18 Uhr zur YouTube-Premiere des Vortrags »Die Russen sind da! Frankfurt (Oder) in den ersten beiden Nachkriegsjahren« von Dr. Jörg Morré, Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst, herzlich ein. Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe »Bahnhof Europas. Frankfurt (Oder) 1945«, mit der wir 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Potsdamer Konferenz ein Stück wechselvoller brandenburgischer, aber auch europäischer Geschichte thematisieren möchten.

Ein Projekt des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Kooperation mit dem Institut für angewandte Geschichte - Gesellschaft und Wissenschaft im Dialog e.V. und dem Museum Viadrina in Frankfurt (Oder) im Rahmen des Themenjahres »Krieg und Frieden. 1945 und die Folgen in Brandenburg - Kulturland Brandenburg 2020«. Gefördert wird es durch das Kulturland Brandenburg und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

 

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