Das Kriegsende 1945 steht im Mittelpunkt der diesjährigen Potsdamer Gespräche. Dabei wird das Leben in Brandenburg nach dem Krieg in den Blick genommen: der alltägliche Überlebenskampf der Zurückgebliebenen, der Heimkehrer sowie der Flüchtlinge und Vertriebenen ebenso wie die sowjetische Besatzungsherrschaft.
Jeweils dienstags ab 18.00 Uhr diskutieren im Filmmuseum Potsdam Expertinnen und Experten einzelne Facetten der Nachkriegszeit. Dazu werden sowohl Dokumentaraufnahmen aus der Region als auch Spielfilme zum Thema gezeigt.
Podiumsdiskussion mit:
- Ilona Ziok (Regisseurin),
- Harald Wittstock (Verein „Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936–1939“),
- Tita von Hardenberg (angefragt),
Moderation:
- Generalstaatsanwalt Prof. Dr. Erardo Cristoforo Rautenberg,
- Cornelia Radeke-Engst (Nagelkreuzkapelle)
Film: „Der Junker und der Kommunist“ (R: I. Ziok, D 2009, 71 Min.)
Filmstart: 19.15 Uhr
Veranstalter: Pfarramt der Nagelkreuzkapelle am Ort der ehemaligen Garnisonkirche in Kooperation mit Generalstaatsanwalt Prof. Dr. Erardo Cristoforo Rautenberg
Teilen auf
Neuen Kommentar hinzufügen