HALABJA - Die verlorenen Kinder

Dokumentarfilm von Akram Hidou

ÖKO-Filmgespräch

Kurdistan im Nordirak. Auf einem Friedhof bleibt Ali an einem Grabstein stehen. Der Name - durchgestrichen, es ist sein Grab. 1988 wurde er hier als Kleinkind vor dem Giftgas gerettet. Aus dem Iran kehrt er nun zwanzig Jahre später an den Geburtsort Halabja zurück. Fünf Familien hoffen, dass er ihr vermisster Sohn sei. Hier an der Grenze zum Iran war einer der Brennpunkte des Irak-Iran-Krieges (1979–1989) und der Giftgasanschlag Saddam Husseins auf kurdische Orte gezielter Völkermord.

Third-party content

Dies ist ein Platzhalter für externe Inhalte. Wenn Sie zustimmen, diesen Inhalt zu laden, wird eine Verbindung zu einem externen Dienstleister hergestellt. Klicken Sie auf einen der folgenden Links, wenn Sie den Inhalt ansehen möchten. Der Link "Inhalt laden" lädt den Inhalt einmalig, der Link "Inhalt dauerhaft laden" erstellt einen Cookie, der sich Ihre Präferenz für 14 Tage merkt.

Vorschaubild
www.halabja-film.com

Ein beeindruckender Film, der gerade heute nach der Verantwortung für deutsche Rüstungsexporte fragt. An den irakischen Giftgas-Anlagen und am mörderischen Krieg verdienten deutsche Firmen Milliarden.

Anschließend Filmgespräch mit dem Filmautor Akram Hidou und Ulla Jelpke (Mitglied des Deutschen Bundestages/Die Linke)

Moderation: Ernst-Alfred Müller (FÖN e.V.)

Bewertung
Noch keine Bewertungen vorhanden.

Kommentare

Kommentieren

Neuen Kommentar hinzufügen

Eingeschränktes HTML

  • Erlaubte HTML-Tags: <a href hreflang> <em> <strong> <cite> <blockquote cite> <code> <ul type> <ol start type> <li> <dl> <dt> <dd> <h2 id> <h3 id> <h4 id> <h5 id> <h6 id>
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
CAPTCHA
Bild-CAPTCHA
Geben Sie die Zeichen ein, die im Bild gezeigt werden.
Diese Sicherheitsfrage überprüft, ob Sie ein menschlicher Besucher sind und verhindert automatisches Spamming.