Identitäten in der Grenzregion I: Das Lebuser Land

Trebnitzer Schlossgespräche

-

Die Trebnitzer Schlossgespräche sind regelmäßig stattfindende Vorträge, Diskussionen und Foren zu historischen und aktuellen gesellschaftlichen Themen, oft mit Bezug zur deutsch-polnischen Grenzregion.

Wie schmeckt Heimat? Und wie lässt sich Kultur konservieren? Das deutsche Leben bis 1945 ist ein Teil der Identitätsbildung in den Orten östlich der Oder, ein anderer Aspekt ist die Verbindung dieser Region mit den Herkunftsorten der Familien aus dem damaligen Osten Polens (heute Ukraine, Belarus und Litauen). Am Beispiel des Dorfes Bialkow soll der (kulinarische) Spagat vorgestellt werden. Gleichzeitig wird ein Vergleich mit der deutschen Seite gewagt, inwieweit die Geschichte und Kultur Ost-Brandenburgs, das seit 1945 polnisch ist, eine Rolle im kollektiven Gedächtnis des Landes Brandenburg spielt.

Die Veranstaltung findet auf deutsch statt und wird simultan ins Polnische übersetzt. Eintritt mit anschließendem Empfang 4,- Euro.

Referenten:

  • Dr. Magdalena Gebala, Kulturreferentin für Pommern und Ostbrandenburg;
  • Leokadia Szołtun, Gesellschaft der Freunde Polesiens und Bialkows;
  • Magdalena Abraham-Diefenbach (Deutsch-polnisches Forschungsinstitut, EUV und Institut für angewandte Geschichte – Gesellschaft und Wissenschaft im Dialog e.V.);
  • Moderation: Stephan Felsberg, www.instytut.net

Linktipps

Bewertung
Noch keine Bewertungen vorhanden.

Neuen Kommentar hinzufügen

Eingeschränktes HTML

  • Erlaubte HTML-Tags: <a href hreflang> <em> <strong> <cite> <blockquote cite> <code> <ul type> <ol start type> <li> <dl> <dt> <dd> <h2 id> <h3 id> <h4 id> <h5 id> <h6 id>
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
CAPTCHA
Bild-CAPTCHA
Geben Sie die Zeichen ein, die im Bild gezeigt werden.
Diese Sicherheitsfrage überprüft, ob Sie ein menschlicher Besucher sind und verhindert automatisches Spamming.