![Schloss Trebnitz. Foto: DorisAntony aus der deutschsprachigen Wikipedia [CC BY-SA 3.0 oder GFDL], vom Wikimedia Commons Schloss Trebnitz](/system/files/styles/politische_bildung_inline_landscape_politische_bildung_xs_1x/private/bilder/Trebnitz_Schloss_0.jpg?itok=XW82BKpY)
Deutschland wird immer älter. Allein in Brandenburg ist 32% der Bevölkerung über 65 Jahre alt. Um sich dieser Entwicklung anzupassen, muss sich in der Gesellschaft einiges ändern. Für viele der „neuen Alten“ ist die steigende Lebenserwartung ein Grund zur Freude: Sie werden immer fitter und haben immer später das Gefühl, wirklich alt zu sein. Rentner engagieren sich in hohem Maß für die Gesellschaft: Sie betreuen ihre Enkel, pflegen Angehörige und betätigen sich ehrenamtlich.
In immer mehr Gemeinden organisieren Senioren wohltätige Projekte. Immer mehr nutzen Weiterbildungsangebote und Sportvereine. Welche Angebote gibt es in der Region, und wie kann die generationsübergreifende Zusammenarbeit erweitert werden?
Die neuen jungen Alten halten das gesellschaftliche Leben in den Brandenburger Dörfern am Leben. Werden sie in den nächsten Jahren genügend Nachfolger rekrutieren können? Stimmt es tatsächlich, dass sie mehr mit den Jugendlichen zusammenarbeiten wollen, um ihre Erfahrungen weiterzugeben?
Referentin: Hertha Thor Straten, Vorsitzende des Kreisseniorenbeirats
Moderation: Doris Steinkraus, Märkische Oderzeitung, Seelow
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