Weltöffentlichkeit und Diktatur. Die amerikanischen Auslandskorrespondenten im „Dritten Reich”

Buchvorstellung & Podiumsdiskussion

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Das nationalsozialistische Deutschland war keine hermetisch abgeriegelte Diktatur. Vielmehr war es auf dem globalen Medienmarkt sehr aktiv und gut vernetzt. Norman Domeiers Buch zeigt archivgestützt, wie die amerikanischen Auslandskorrespondenten im „Dritten Reich“ agierten und mitunter auch kooperierten.

Mit dem Autor diskutieren der niederländische Auslandskorrespondent Rob Savelberg und die schwedische Publizistin Lotta Lundberg, moderiert von Frank Bösch.

Die Teilnahme ist auch per Livestream möglich:
https://www.topographie.de/livestream/
Der Livestream startet etwa 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. Der Stream ist anschließend 14 Tage abrufbar.

Veranstalter: Topographie des Terrors, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) und Verein der Ausländischen Presse in Deutschland e.V.
 

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