Ruth Winkelmann wurde 1928 als Tochter eines jüdischen Vaters und einer christlichen Mutter geboren. 1942 wurde sie zur Zwangsarbeit in einer Uniformfabrik verpflichtet, entkam 1943 der Deportation und tauchte in einer Wittenauer Laubenkolonie unter. Im April 1945 wurde sie von der Roten Armee befreit. Heute lebt Winkelmann als engagierte Zeitzeugin in Berlin
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