Beate Blechinger

Beate Blechinger

Beate Blechinger, geboren am 23. Mai 1947 in Dresden, war ab 1990 Abgeordnete der CDU im Landtag Brandenburg. Nach Auseinandersetzungen in der Partei zog sie 1994 nicht wieder in das Parlament ein und arbeitete in ihrem Beruf. 1999 kehrte sie in den Landtag zurück und wurde Fraktionsvorsitzende. 2004 bis 2009 war sie Ministerin der Justiz und Abgeordnete, seit 2009 ist sie Abgeordnete.

Wichtige politische Stationen

seit 1990
Mitglied der CDU

30.04.1990 — 02.10.1990
Leiterin des Ministerbüros im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit

03.10.1990 — 17.10.1990
Leiterin des Referates 333 der Außenstelle Berlin des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit

26.10.1990 — 11.10.1994
Abgeordnete des brandenburgischen Landtages

05/1990 - 10/1998
Kreistagsabgeordnete im Kreis Strausberg bzw. MOL

seit 11.08.1995
Lehrerin im Gymnasium Bernhardinum in Fürstenwalde

seit 01.10.1998
stellvertretende Schulleiterin im Gymnasium Bernhardinum (1969, 1974, 1976)

seit 26.09.1999
Mitglied des Landtages Brandenburg,
Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg (12.10.99 — 13.10.04)

13.10.2004 — 06.11.2009
Ministerin der Justiz des Landes Brandenburg

Persönlicher und beruflicher Werdegang

3 Kinder


1953 — 1964
Besuch der Schule, Abschluss mit Abitur

1964 — 1969
Studium der Pädagogik an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald

1969
Staatsexamen als Fachlehrer für das Lehramt in Oberschulen 1. Diplom

1969 — 1972
Tätigkeit als Lehrerin in Bad Sulza

1972 — 1986
Tätigkeit als Lehrerin in Fredersdorf

1986 — 1990
Tätigkeit als Ingenieur für Betriebsorganisation und Datenverarbeitung im Rechenzentrum Neuenhagen

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Chronik

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