Prof. Dr. Kurt Schelter, geboren am 26. September 1946 in Schwarzenhammer, war von 1999 bis 2002 Minister der Justiz und für Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
Wichtige politische Stationen
1974 — 1987
Referent für Personalangelegenheiten und Haushalt im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Kabinett– und Landtagsreferent im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, stellvertretender Leiter der Abteilung „Führungshilfen und Grundsatzfragen“ im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Leiter des Ministerbüros im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung
1987 — 1989
Protokollchef der Bayerischen Staatsregierung als Abteilungsleiter in der bayerischen Staatskanzlei
1989 — 1993
Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten
1993 — 1998
Staatssekretär im Bundesministerium des Innern
ab 1994
Honorarprofessor an der Universität München
1998 — 1999
Rechtsanwalt
13.10.1999 — 02.08. 2002
Minister der Justiz und für Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg
Persönlicher und beruflicher Werdegang
verheiratet, 3 Kinder
1966
Abitur am neusprachlich–naturwissenschaftlichen Gymnasium in Selb (Bayern)
1966 — 1970
Studium der Rechts– und Staatswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
1970
1. juristisches Staatsexamen
1971 — 1974
Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Kirchenrecht der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Rechtsreferendar
1974
2. juristisches Staatsexamen
1975
Promotion zum Doktor jur.