Ursula Nonnemacher

Ursula Nonnemacher
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Ursula Nonnemacher, geboren am 29. Juni 1957 in Wiesbaden (Hessen), war seit 2014 Mitglied des Landtages Brandenburg für die Fraktion Bündnis 90/Grüne.

Am 20. November 2019 wurde sie zur Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg ernannt.

Wichtige politische Stationen

1997
Eintritt in die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Gründungsmitglied des Ortsverbandes Falkensee

1998 bis 2019
Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Falkensee

2009 bis 2014
Mitglied des 5. Landtages Brandenburg

  • Mitglied im Ausschuss für Inneres, im Ausschuss für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
  • Mitglied der Parlamentarischen Kontrollkommission
  • Mitglied der Enquetekommission Brandenburg 2020
  • Mitglied im Petitionsausschuss (bis März 2012) 

seit 2010
Vorstandsmitglied des Vereins für grün-bürgerbewegte Kommunalpolitik Brandenburg e.V. (GBK)

seit 2011
Vorstandssprecherin des Vereins für grün-bürgerbewegte Kommunalpolitik Brandenburg e.V. (GBK)

2014 bis 2019
Mitglied des 6. Landtages Brandenburg

  • Parlamentarische Geschäftsführerin und stellvertretende Vorsitzende der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, seit Dezember 2017 Fraktionsvorsitzende gemeinsam mit Axel Vogel
  • Mitglied im Ausschuss für Inneres und Kommunales, im Ausschuss für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
  • Mitglied der Parlamentarischen Kontrollkommission,
  • Mitglied des Präsidiums des Landtages
  • Obfrau im NSU-Untersuchungsausschuss

Seit dem 20. November 2019
Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg

Persönlicher und beruflicher Werdegang

  • verheiratet, 3 Kinder
  • Ärztin
  • Lebt seit Oktober 1996 in Falkensee (Havelland)

1976
Abitur

1976 bis 1983
Studium der Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mains und an der Freien Universität Berlin
Abschluss: Approbation als Ärztin

1983
Aufnahme der ärztlichen Tätigkeit am Krankenhaus Berlin – Spandau

1993
Facharztanerkennung (Innere Medizin)

 

Quelle: MSGIV

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